16 Naturfreunde konnte Schriftführerin Gisela Diecks am 17. November zur ersten Veranstaltung zum Thema „Naturnahe Gärten“ begrüßen. In der Vorstellrunde tauchten zunächst Fragen zur Schnecken-, Wühlmaus- und Ameisenplage auf. Alle Teilnehmer beklagten den rapiden Rückgang der Insekten, Wildbienen, Hummeln, Schmetterlingen und Faltern, die zumeist die Nahrungsgrundlage der Vögel bilden. Als Gründe wurden Mais als Monokultur und Pestizide genannt.
Alle Teilnehmer, einerlei ob Besitzer von großen und kleinen Gärten oder Balkonen und Terrassen, möchten Bienen, Schmetterlingen und Co., aber auch der Vogelwelt ideale Futterquellen anbieten.
Mitte Januar trifft sich die Gruppe erneut, um in harmonischer Atmosphäre Erfahrungen, Tricks und Tipps auszutauschen und über geeignete Maßnahmen (Saatgut, Pflanzen, Sträucher) zu diskutieren, die naturnahe Gärten ausmachen.
Wir haben eine eigene Themenseite eingerichtet, auf der wir Informationen zum naturnahen Gärtnern sammeln möchten.
W.G.